Chakren

Das Wort «Chakra» stammt aus dem Sanskrit, der heiligen Sprache Indiens, und bedeutet «Rad» oder «Kreis». In den heiligen Sanskrittexten werden sie als farbige Lotosblüten beschrieben, die sich vom Damm bis zum Scheitel übereinander reihen – und dabei die Buntheit des Regenbogens widerspiegeln.

Die Chakren befinden sich stets in Bewegung und nehmen Energie auf und geben Energie ab. Jedes Chakra schwingt in einer Farbe und korrespondiert mit einer Aura-Schicht des feinstofflichen Körpers. Dies wiederum beeinflusst den physischen Körper.

Das 1. Chakra schwingt am langsamsten und mit jedem weiteren Chakra nimmt die Schwingung bis zum 7. Chakra zu. In der Vereinigung aller Chakren entsteht die sogenannte Kundalini-Energie, auch Lebensenergie genannt. Die restlichen 5 Chakren finden wir ausserkörperlich, also im feinstofflichen Energiefeld.

Die Chakren beeinflussen unser körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden im höchsten Masse.

Blockaden der Chakren

Negative Emotionen und Angst blockieren die Chakren, was dazu führt, dass die Energie nicht ungehindert fliessen kann. Die Chakren-Blockaden verstärken in der Regel die Angst und das Gefühl des Getrenntseins, der Verlassenheit, der Einsamkeit und viele andere negative Emotionen und Gefühle. Durch das Lösen der Blockaden und dem Ausgleichen der Chakren kann die Lebenskraft im Körper wieder ungehindert und frei fliessen. Unsere Emotionen und Gefühle sind positiv auf das Leben ausgerichtet. So dürfen wir uns wieder ausgeglichen, gestärkt und gesund fühlen.

Themen, die in den Chakren beleuchtet werden

Kronenchakra: Selbstverwirklichung – Ich bin

Stirnchakra: Selbsterkenntnis – Ich erkenne

Halschakra: Selbstausdruck – Ich kommuniziere

Herzchakra: Selbstliebe – Ich liebe

Solarplexus: Selbstwertschätzung – Ich schätze

Sakralchakra: Selbstakzeptanz – Ich erschaffe

Wurzelchakra: Selbstwahrnehmung – Ich vertraue

Das Gestern ist Geschichte,

das Morgen ist ein Rätsel,

das Heute ist ein Geschenk …

Unbekannt